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Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie/

Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft

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  • Toronto-Berlin-Projekt - Dominanzideologien, Geschlechtsrollen und Delinquenz im Leben Jugendlicher in Toronto und Berlin

- Toronto-Berlin-Projekt - Dominanzideologien, Geschlechtsrollen und Delinquenz im Leben Jugendlicher in Toronto und Berlin

Toronto-Berlin-Projekt

Das Projekt wird fortgesetzt durch das Projekt "GeRo - Geschlechterrollen im Jugendalter" (vormals: BedGeD - Zur Bedeutung des Geschlechts bei der Entwicklung von Delinquenz im Jugendalter).

Projektleitung:

  • Prof. Dr. Hans Merkens

MitarbeiterInnen:

  • Dr. Dagmar Hoffmann

Kooperationspartner:

  • Prof. Dr. Klaus Boehnke, Institut für Soziologie, Universität Chemnitz

Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Az: Me 733/9-1

Beschreibung:

Soziale Ursachen von Geschlechtsunterschieden in der Jugenddelinquenz. Es wird ein Zusammenhang zwischen geschlechtsspezifischem elterlichen Kontrollverhalten, sozialen Bedingungen (Arbeitsplatzstrukturen, soziales Milieu) und der Ausbildung von geschlechtsspezifischen Anhäufungen bzw. Formen delinquenten Verhaltens Jugendlicher vermutet. Zur Prüfung der Hypothese ist eine Stichprobe mit gegengeschlechtlichen Geschwisterpaaren und deren Eltern – Vater und Mutter – gezogen worden. Eine vergleichbare Untersuchung findet in Toronto statt. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl national als auch in internationalem Vergleich Erziehungsstile in Familien – insbesondere das Kontrollverhalten der Eltern – und mögliche Folgen bei Jugendlichen beiderlei Geschlechts zu untersuchen. Das Projekt wird gemeinsam mit einem Team an der Universität Chemnitz unter Leitung von Prof. Dr. Boehnke, Institut für Soziologie, durchgeführt.

 

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