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KURZGEFASSTER LEBENSLAUF
Seit 2013 Lehrkraft für besondere Aufgaben
Freie Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
Arbeitsbereich Schul- und Unterrichtsforschung
2000-2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Technische Universität Berlin
Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Fachgebiet Biopsychologie und Neuroergonomie
2006 Promotion (Dr. phil.) in Psychologie
Titel: „Das schnelle Entdecken von Bedrohung: Neukonzeption der Gesicht-in-der-Menge-Aufgabe und Validierung im Kontext von Zustandsangst“
1999 Studienabschluss als Diplompsychologe
Technische Universität Berlin
UNIVERSITÄRE AUFGABEN UND ÄMTER
seit 2016
Mitglied des Institutsrats der Dahlem School of Education (FU Berlin)
seit 2015
Anrechnungsbeauftragter für die erziehungswissenschaftlichen Module im Lehramtsmaster (FU Berlin)
2009-2013
Mitglied der Ethikkommission des Instituts für Psychologie und Arbeitswissenschaft (TU Berlin)
2007-2011
Mitglied des Prüfungsausschusses Human Factors (TU Berlin)
2007-2009
Studienfachberater im Masterstudiengang Human Factors (TU Berlin)
REVIEWER
Accident Analysis and Prevention
Behaviour & Information Technology
Drug and Alcohol Dependence
European Review of Applied Psychology / Revue Européenne de Psychologie
Journal of Traffic and Transportation Engineering
Transportation Research Part B
Transport Reviews
ABSCHLUSSARBEITEN (nur Erstbetreuungen ab 2007)
2017
Über die möglichen Zusammenhänge zwischen Aufmerksamkeitstraining & Stressempfinden bei Lehrkräften: Eine Einzelfallbeschreibung
Robert Lemke
2016
Modifizierbarkeitstheorien als Grundlage pädagogischen Handelns. Eine Befragung von Lehramtsstudierenden über die Veränderlichkeit der Leistung und Motivation von Schülerinnen und Schüler
Leoni Lang
2013
Modifikation einer Fahrsimulation zur Untersuchung motivationaler Einflüsse auf die Geschwindigkeitswahl
Selcuk Yegenoglu
2012
Kurz- und längerfristiger Einfluss von Sicherheitsappellen auf die Geschwindigkeitswahl von Autofahrern
Banu Özdemir
2012
Einfluss von Sicherheitsappellen auf physiologische Reaktionen während des Autofahrens
Barbara Oerder
2011
Einfluss von Appellen auf die Geschwindigkeitswahl beim Autofahren
Maria Mercedes Moreno Hornkohl
2011
Handlungszielkonflikte beim Autofahren: Einfluss auf vegetativ-physiologische Maße
Thomas Denck
2007
Verhaltensindikatoren für Zielkonflikte beim Autofahren
Martin Strauchmann
2012
Einfluss des Geschlechts auf die Wirkung von Sicherheitsappellen beim Autofahren
Kristin Wilke
2012
Alkohol und Handlungszielkonflikte beim Autofahren
Kamala Voigtländer
2009
Messung mentaler Beanspruchung durch ein Brain-Computer-Interface (BCI) Ein Vergleich mit etablierten Maßen
Roman Dashuber
2009
Affektives Priming bei emotionalen Gesichtsausdrücken: Einfluss der Raumfrequenz
Daniel Grah
2008
Neurophysiologische Korrelate der Bedrohungsentdeckung: Ereigniskorrelierte Potentiale bei der Gesicht-in-der-Menge-Aufgabe
Tobias Feldmann-Wüstefeld
2007
Frühe Verarbeitung emotionaler Gesichtsausdrücke: Eine Untersuchung mit der „Attentional Blink“-Anordnung
Daniela Graf
2007
Aufmerksamkeitsausrichtung auf bedrohliche Stimuli: Einfluss der räumlichen Frequenz
Beate Benjamin
2007
Modulation der Schreckreaktion durch ärgerliche Gesichter unter experimentell variierter Angst (Sprechangst)
Kathrin Kühnel
LEHRVERANSTALTUNGEN AN DER FU BERLIN
VORLESUNG
Lehramtsmasterstudiengang Erziehungswissenschaften
SEMINAR
Lehramtsmasterstudiengang Erziehungswissenschaften
Lehramtsmasterstudiengang Erziehungswissenschaften
Lehramtsbezogene Berufswissenschaft
Lehramtsmasterstudiengang Erziehungswissenschaften
Lehramtsmasterstudiengang Erziehungswissenschaften
Lehramtsbezogene Berufswissenschaft
LEHRVERANSTALTUNGEN AN DER TU BERLIN (vor 2013)
VORLESUNG
Basiswissen für Ingenieure im Masterstudiengang Human Factors
Basiswissen und Fertigkeiten im Masterstudiengang Human Factors
SEMINAR
Grundlagenorientierte Vertiefung im Masterstudiengang Human Factors
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
Grundstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
PROJEKT
Grundlagenorientierte Vertiefung im Masterstudiengang Human Factors
Grundlagenorientierte Vertiefung im Masterstudiengang Human Factors
Grundlagenorientierte Vertiefung im Masterstudiengang Human Factors
Grundlagenorientierte Vertiefung im Masterstudiengang Human Factors
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
Vertiefung im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
ÜBUNG / PRAKTIKUM
Basiswissen und Fertigkeiten im Masterstudiengang Human Factors
Basiswissen und Fertigkeiten im Masterstudiengang Human Factors
Basiswissen und Fertigkeiten im Masterstudiengang Human Factors
Grundstudium des Diplomstudiengangs Psychologie
KOLLOQUIUM
AKTUELLE FORSCHUNGSINTERESSEN
ABGESCHLOSSENE FORSCHUNGSARBEITEN
2012 Entwicklung eines Entscheidungsmodells der Geschwindigkeitswahl beim Autofahren
Forschungsprojekt unterstützt durch eine interne Forschungsförderung der TU Berlin (Eigene Stelle für 6 Monate)
2011-2012 Handlungszielkonflikte von Autofahrern als Ansatzpunkt zur Vermeidung interpersoneller Konflikte im Straßenverkehr
Forschungsprojekt unterstützt durch das Wolfgang Köhler Zentrum für Konfliktforschung mit einer studentischen Hilfskraftstelle; Betreuung mehrerer Abschlussarbeiten aus den Studiengängen Psychologie, Verkehrswesen und Human Factors.
2011 Schnelligkeit oder Sicherheit? Bedeutung der Gewichtung und Stärke des Handlungszielkonfliktes bei der Geschwindigkeitswahl
Gemeinsames Projekt mit dem Fachgebiet Kognitionspsychologie und Kognitive Ergonomie unterstützt durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst mit der Finanzierung einer Forschungsassistentin (Rise-Projekt)
2008-2011 Furcht und Angst beim Autofahren
Untersuchungen in Zusammenarbeit mit Studierenden des Masterstudiengangs Human Factors und Betreuung einer Masterarbeit
2009 Psychophysiologische Indikatoren für mentale Beanspruchung
Mitarbeit in einem Kooperationsprojekt verschiedener Fachgebiete des Instituts für Psychologie und Arbeitswissenschaft und Betreuung einer Diplomarbeit im Studiengang Psychologie
2008-2009 Finding Culturally (In)Dependent Levels of Self-Representation: The Case of Emotions
Mitarbeit in einem interdisziplinären Projekt finanziert von der Volkswagenstiftung im Rahmen der European Platform for Life Sciences, Mind Sciences, and the Humanities.
2007-2009 Entwicklung einer Anordnung zur Untersuchung von Handlungszielkonflikten beim Autofahren
Untersuchungen in Zusammenarbeit mit Studierenden des Masterstudiengangs Human Factors und Betreuung mehrerer Master- und Diplomarbeiten
2002-2009 Reaktionen auf Gefahrensignale und der Einfluss des emotionalen Zustandes (Angst)
Untersuchungen in Zusammenarbeit mit Studierenden und Praktikanten des Studiengangs Psychologie und Betreuung mehrere Diplomarbeiten
2004-2008 Persönlichkeitsmerkmale in der Stressforschung
Co-Betreuung mehrerer Diplomarbeiten im Studiengang Psychologie gemeinsam mit Prof. Gisela Erdmann
2001-2009 Entdeckung und Wahrnehmung bedrohlicher Reize
Untersuchungen in Zusammenarbeit mit Studierenden und Praktikanten des Diplomstudiengangs Psychologie und Betreuung mehrere Diplomarbeiten
Bach, D. R., Schmidt-Daffy, M., Dolan, R. J. (2014). Facial expression influences face identity recognition during the attentional blink. Emotion, 14, 1007-1013.
Schmidt-Daffy, M. (2014). Prospect-Balancing-Theory: Bounded rationality of drivers’ speed choice. Accident Analysis and Prevention, 63, 49-64.
Schmidt-Daffy, M., Brandenburg, S. & Beliavski, A. (2013). Velocity, safety, or both? How do balance and strength of goal conflicts affect drivers' behaviour, feelings and physiological responses? Accident Analysis and Prevention, 55, 90-100.
Schmidt-Daffy, M. (2013). Fear and anxiety while driving: Differential impact of task demands, speed and motivation. Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behaviour, 16, 14-28.
Schmidt-Daffy, M. (2012). Velocity versus safety: Impact of goal conflict and task difficulty on drivers’ behaviour, feelings of anxiety, and electrodermal responses. Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behaviour, 15, 319–332.
Schmidt-Daffy, M. (2011). Modeling automatic threat detection: Development of a face-in-the-crowd task. Emotion, 11, 153-168.
Feldmann-Wüstefeld, T., Schmidt-Daffy, M. & Schubö, A. (2010). Neural evidence for the threat detection advantage: Differential attention allocation to angry and happy faces. Psychophysiology, 48, 697-707.
Schlicht, T., Springer, A., Volz, K., Vosgerau, G., Schmidt-Daffy, M., Simon, D. & Zinck, A. (2009). Self as cultural construct? An argument for levels of self-representations. Philosophical Psychology, 22, 687-709.
Schmidt-Daffy, M. (2009). Ziele und Probleme der Erkennung emotionaler Nutzerzustände anhand peripherphysiologischer und sprachbezogener Daten. In S. Welke, H. Kolrep & M. Rötting (Hrsg.), Biophysiologische Interfaces in der Mensch-Maschine-Interaktion, 1. Berliner Fachtagung 11./12. Juni 2009 (S. 78-82). Düsseldorf: VDI-Verlag. (Fortschrittberichte VDI, Reihe 22, Mensch-Maschine-Systeme, Nr. 30).
Schmidt-Daffy, M. (2008). Furcht und Angst: Überlegungen zur Differenzierung und Integration mit Schlussfolgerungen für die Induktionsmethoden. In W. Janke, M. Schmidt-Daffy & G. Debus (Hrsg.), Experimentelle Emotionspsychologie. Methodische Ansätze, Probleme, Ergebnisse (S. 281-296). Lengerich: Pabst.
Schmidt-Daffy, M. (2008). Bedrohungsentdeckung: Neukonzeption und Überprüfung einer Gesicht-in-der-Menge-Aufgabe. In W. Janke, M. Schmidt-Daffy & G. Debus (Hrsg.), Experimentelle Emotionspsychologie. Methodische Ansätze, Probleme, Ergebnisse (S. 763-779). Lengerich: Pabst.
Janke, W., Schmidt-Daffy, M. & Debus, G. (Hrsg.) (2008). Experimentelle Emotionspsychologie. Methodische Ansätze, Probleme, Ergebnisse. Lengerich: Pabst.
Schmidt-Daffy, M. (2006). Das schnelle Entdecken von Bedrohung: Neukonzeption der Gesicht-in-der-Menge-Aufgabe und Validierung im Kontext von Zustandsangst. Berlin: dissertation.de
Schmidt-Daffy, M. (2011, June). Achtung Wildtier! Modulation der Orientierungs-/Defensivreaktion durch Handlungszielkonflikte beim Autofahren. Talk held at the Annual Meeting of the German Society of Psychophysiology and its Applications (DGPA) – 37nd APM, Heidelberg.
Schmidt-Daffy, M. (2010, June). Handlungszielkonflikte beim Autofahren und Angst: Eine Mehrebenenerfassung. Poster presented at the Annual Meeting of the German Society of Psychophysiology and its Applications (DGPA) – 36nd APM, Greifswald.
Schmidt-Daffy, M. (2009). Handlungskonflikte in einer Fahrsimulation. In A. Eder, K. Rothermund, S. Schweinberger, M. Steffens & H. Wiese (Hrsg.), Beiträge zur 51. Tagung experimentell arbeitender Psychologen in Jena (S. 49). Lengerich: Pabst.
Antov, M., Schmidt-Daffy, M. & Erdmann, G. (2009). Antizipation Öffentlichen Sprechens und Alkohol: Wirkungen auf den Schreckreflex. In A. Eder, K. Rothermund, S. Schweinberger, M. Steffens & H. Wiese (Hrsg.), Beiträge zur 51. Tagung experimentell arbeitender Psychologen in Jena (S. 58). Lengerich: Pabst.
Schmidt-Daffy, M. (2008, July). Relevance of spatial frequencies for the attentional bias to threatening faces [Abstract]. Poster presented at the XXIX International Congress of Psychology (ICP), Berlin, Germany.
Schmidt-Daffy, M. (2007). Threat detection: Selective attention and startle reflex modulation. Abstracts of the Annual Meeting of the German Society of Psychophysiology and its Applications (DGPA) - 32nd APM. Journal of Psychophysiology.
Schmidt-Daffy, M. (2006). Das schnelle Entdecken von Bedrohung: Neukonzeption der Gesicht-in-der-Menge-Aufgabe und Validierung im Kontext von Zustandsangst [Abstract]. In F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Nürnberg (S. 309). Lengerich: Pabst.
Bach, D. R., Herry, C., Lüthi, A., Esposito, F., Di Salle, F., Scheffler, K., Perrig, W., Schmidt-Daffy, M., Erdmann & G. & Seifritz, E. (2006). Amygdalaaktivierung und Verhaltenskonsequenzen von zeitlicher Unvorhersagbarkeit bei der Maus und beim Menschen [Abstract]. In F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Berlin (S. 18). Lengerich: Pabst.
Schmidt-Daffy, M. (2005). Influence of spatial frequencies on the attentional bias to threat: Indirect evidence on a differential role of the amygdala in threat detection and recognition. Abstracts of the Annual Meeting of the German Society of Psychophysiology and its Applications (DGPA) - 31st APM. Journal of Psychophysiology, 19, 143.
Schmidt, M. (2005). Das schnelle Entdecken von Bedrohung: Einfluss von Zustandsangst auf den Gesicht-in-der-Menge-Effekt [Abstract]. In: K. W. Lange, K.-H. Bäuml, M. W. Greenlee, M. Hammerl & A. Zimmer (Hrsg.), Beiträge zur 47. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (S. 181). Lengerich: Pabst.
Schmidt, M., Erdmann, G., Bayer, U. & Pink, D. (2004). Entdecken bedrohlicher Reize (Gesicht-in-der-Menge-Aufgabe) unter Zustandsangst [Abstract]. In D. Kerzel, V. Franz & K. Gegenfurtner (Hrsg.), Beiträge zur 46. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (S. 229). Lengerich: Pabst.
Kuelzow, N., Erdmann, G. & Schmidt, M. (2004). The influence of experimentally induced anxiety on learning passive avoidance. In A. M. Oliveira, M. P. Teixeira, G. F. Borges & M. J. Ferro (eds.), Fechner Day 2004. Proceedings of the twentieth annual meeting of the International Society for Psychophysics (pp. 430-435). Coimbra, Portugal: International Society for Psychophysics.
Schmidt, M. & Erdmann, G. (2003). Development and test of a modified face-in-the-crowd task. Abstracts of the Annual Meeting of the German Society of Psychophysiology and its Applications (DGPA) - 29th APM. Journal of Psychophysiology, 17, 177.
Schmidt, M., Erdmann, G. & Trautmann, J. (2002). Das Entdecken bedrohlicher Gesichter unter experimentell induzierter Angst [Abstract]. In E. van der Meer, H. Hagendorf, R. Beyer, F. Krüger, A. Nuthmann & S. Schulz (Hrsg.), Bericht über den 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Berlin 2002 (S. 121). Lengerich: Pabst.