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Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie/

Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung

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Informationen zum Cannabiskonsum

[1] Etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat Erfahrungen mit illegalen Rauschmitteln [1] . Der Rauschmittelgebrauch der 18- bis 24-Jährigen ist höher als in anderen Altersgruppen. Dies zeigt sich besonders deutlich im Cannabiskonsum. Etwa ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen hat im Laufe des Lebens bereits Cannabis konsumiert. Cannabis wird zu den weichen Drogen gezählt und gilt daher in weiten Teilen der Bevölkerung als harmlos. Dass der Cannabiskonsum aber auch ernstzunehmende Folgen haben kann (motorische und kognitive Störungen, Depersonalisations- und Derealisationserleben bis hin zur Cannabispsychose) belegen verschiedene Studien [2], [3] .


Weiter Informationen zum Thema Alkohol gibt es auf folgenden Seiten:
http://dein-masterplan.de/
https://www.drugcom.de/
http://www.dhs.de/suchtstoffe-verhalten/illegale-drogen/cannabis.html


  1. [1] Kraus, L., Pabst, A., Gomes de Matos, E. & Piontek, D. (2014). Epidemiologischer Suchtsurvey 2012. Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Jugendlichen und Erwachsenen in Berlin (IFT - Institut für Therapieforschung München, Hrsg.) (IFT-Berichte Nr. 185), München.
  2. [2] Heppner, H., Sieber, C. & Schmitt, K. (2007). „Gewöhnlicher "-Drogenkonsum mit ungewöhnlichem Zwischenfall. Deutsche medizinische Wochenschrift, 132 (11), 560–562.
  3. [3] Thomasius, R., Weymann, N., Stolle, M. & Petersen, K. U. (2009). Cannabiskonsum und -missbrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Auswirkungen, Komorbidität und therapeutische Hilfen. Psychotherapeut, 54 (3), 170–178.

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