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Arbeitsbereich Qualitative Sozial- und Bildungsforschung

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Arbeitsbereich Qualitative Sozial- und Bildungsforschung

Der Arbeitsbereich Qualitative Sozial- und Bildungsforschung widmet sich der Systematisierung und Weiterentwicklung qualitativer Methoden und der Vermittlung ihres gesamten Spektrums in der Lehre. Die Triangulation verschiedener qualitativer Methoden sowie qualitativer und quantitativer Forschung ist ein spezifischer methodologischer Ansatzpunkt.

Forschungsschwerpunkte liegen im Schnittfeld von Erziehungswissenschaft und anderen Bereichen wie Gesundheits- und Versorgungsforschung. Vulnerable Gruppen (z.B. obdachlose Jugendliche, Migrant_innen, Hochaltrige, Arbeitslose) und ihr Zugang zu Unterstützungsangeboten sind von besonderem Interesse.

Aktuell stehen Fragen der Inanspruchnahme von sozialen, pädagogischen und gesundheitsbezogenen Versorgungsangeboten durch Migrant_innen im Zentrum der laufenden Forschung. Inhaltliche Bereiche sind derzeit Sucht (Alkohol und Drogen) und damit verbundene Folgerisiken sowie die Versorgung am Lebensende. Die Forschung erstreckt sich auf verschiedene Lebensalter – Kinder und Jugendliche, ebenso wie Erwachsene und alte Menschen. Qualitative Sozial- und Bildungsforschung interessiert sich für ein weites inhaltliches Spektrum von Fragestellungen aus dem gesamten Lebenslauf. Ziel ist jeweils, aus den Ergebnissen Fortbildungsangebote für Mitarbeiter_innen und Institutionen zu entwickeln, über die sich die Sensibilität und Angebote für die jeweilige Zielgruppe verbessern lassen.

In der Lehre liegt der Schwerpunkt auf der praxisbezogenen Erfahrungsbildung in der Forschung (Lehrforschungsprojekte und Seminare mit Praxisbezug). Die Zielsetzung ist die Vermittlung von Kenntnissen in der deutschsprachigen aber auch der internationalen Forschungslandschaft qualitativer Methoden.

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Se­kre­ta­ri­at
Henriette Swiatek
E-Mail
Sekretariat
Lei­tung
Univ. Prof. Dr. Uwe Flick

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Aktuelle Publikationen:

  • Flick, U. (2018). Doing Qualitative Data Collection – Charting the Routes. In U. Flick (Ed.), The SAGE Handbook of Qualitative Data Collection. London: Sage, 3-16.
  • Flick, U. (2018). Triangulation in Data Collection. In U. Flick (Ed.), The SAGE Handbook of Qualitative Data Collection. London: Sage, 527-544.
  • Flick, U. (Ed.). (2018). The SAGE Qualitative Research Kit (2nd rev. ed.). Los Angeles: Sage.
  • Flick, U. (2018). Triangulation. In N. K. Denzin, & Y. S. Lincoln (Eds.), The Sage Handbook of Qualitative Research (5th ed.). Thousand Oaks, CA: Sage, 444-461.
  • Flick, U. (2017). Kohärenz und Validität. In L. Mikos, & C. Wegener (Hrsg.), Handbuch Qualitative Medienforschung (2. Aufl., S. 36-44). Konstanz: UTB.

  • Flick, U. (2017). Wissenschaftstheorie und das Verhältnis qualitativer und quantitativer Forschung. In L. Mikos, & C. Wegener (Hrsg.), Handbuch Qualitative Medienforschung (2. Aufl., S. 18-26). Konstanz: UTB.

  • Caillaud, S., & Flick, U. (2017). Focus Groups in Triangulation Contexts. In R. S. Barbour, & D. L. Morgan (Eds.), A New Era in Focus Group Research. London: Palgrave/MacMillan, 155-177.
  • Flick, U., & Foster, J. (2017). Social Representations. In C. Willig, & W. Stainton-Rogers (Eds.), The Sage Handbook of Qualitative Research in Psychology (2nd ed.). London: Sage, 336-353.
  • Migala. S., Sokolova, O., & Flick, U. (2017). "Ich bin aber Gott sei Dank kein ausgeprägter Atheist." Verständnisweisen postsowjetischer Juden in Deutschland von Religiosität und ihre Bedeutung für die Versorgung am Lebensende. In S. M. Probst (Hrsg.), Die Begleitung Kranker und Sterbender im Judentum. Bikkur Cholim, jüdische Seelsorge und das jüdische Verständnis von Medizin und Pflege (S. 227-241). Berlin: Hentrich und Hentrich.

  • Ballaschk, I., Anders, Y., & Flick, U. (2017). Führung als Thema deutscher Kindertageseinrichtungen. Welches Führungsverständnis zeigen pädagogische Fachkräfte mit Leitungsfunktion? Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (Online First).

  • Flick, U. (2017). Challenges for a New Critical Qualitative Inquiry: Introduction to the Special Issue. Qualitative Inquiry, 23, 1, 3-7.

  • Flick, U. (2017). Mantras and Myths: The Disenchantment of Mixed-Methods Research and Revisiting Triangulation as a Perspective. Qualitative Inquiry 23, 1, 46-57.

  • Flick, U., Hans, B., Hirseland, A., Rasche, S., & Röhnsch, G. (2017). Migration, Unemployment, and Lifeworld: Challenges for a New Critical Qualitative Inquiry in Migration. Qualitative Inquiry 23,1, 77-88.

  • Flick, U. (2016). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung (7. völlig überarbeitete Neuauflage). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt (rowohlts enzyklopädie).

  • Piberger, J. (2016). Handlungsfreiheit oder »Tod des Subjekts«? Eine poststrukturalistische Perspektive auf Macht, Subjekt und Agency. Cargo. Zeitschrift für Ethnologie, 36 (1), 37-42.

Schlagwörter

  • Flick, Uwe
  • Qualitative Sozial- und Bildungsforschung

Links zum Thema

  • Support zu ATLAS.ti
  • Individuelle Beratung zu qualitativen Methoden
  • 10. Berliner Methodentreffen 2014 - Mittagsvorlesung (Uwe Flick: "Qualitative Forschung 2.0: Zwischen Konsolidierung und Internationalisierung ")

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