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Etwas plakativer: Stehen dem Erziehungswissenschaftler mehr Türen offen als dem Sozialpädagogen oder muss er sich eher vor einer Überqualifikation fürchten?

Schwer zu beantworten. Es ist vielleicht ein Unterschied, ob man einen Hochschulabschluss vorweisen kann oder einen Fachhochschulabschluss. Auch hier kommt es darauf an, wo man sich bewirbt und welche Anforderungen gestellt werden. Auch hier ist die Zielrichtung wieder maßgebend:

 

Strebt der Absolvent eine eher leitende, wissenschaftliche, gar eher forschungsorientierte Tätigkeit an, ist vielleicht ein Hochschulabschluss dienlicher.

 

Strebt der Absolvent eine eher am Menschen orientierte, praxisnähere Tätigkeit an, könnte ein Fachhochschulabschluss von Vorteil sein.