Sarah Tan

Arbeitsbereich Sonderpädagogik
Sprachentwicklung
Raum 001/002
14195 Berlin
Sprechstunde
Nach Vereinbarung
Berufliche Tätigkeiten
seit 04/2011 |
Akademische Mitarbeiterin Universität Potsdam, Department Linguistik, am Lehrstuhl für Psycholinguistik / Spracherwerb im Studiengang B.Sc. Patholinguistik |
seit 03/2012 |
Freiberufliche Referentin im Weiterbildungsbereich Durchführung von Fortbildungen für Sprachförderkräfte und ErzieherInnen zu den Themen Sprachentwicklung, Sprach- und Sprechstörungen im Kindesalter, Mehrsprachigkeit, Sprachförderung und Elternberatung |
WiSe 2017/18 und WiSe 2016/17 |
Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften / Abteilung Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und Kommunikation |
04/2011 - 09/2013 |
Freiberufliche Sprachtherapeutin Zentrum für angewandte Psycho- und Patholinguistik Berlin (ZAPP Potsdam) |
10/2009 - 03/2011 |
Wissenschaftliche Hilfskraft Universität Potsdam, Department Linguistik, Fachbereich Psycholinguistik / Spracherwerb |
04/2007 - 06/2010 |
Wissenschaftliche Hilfskraft Universität Potsdam, Department Linguistik im Bereich Grammatiktheorie |
Studium
seit 04/2011 |
Promotionsstudium im Fach Allgemeine Sprachwissenschaft/ Patholinguistik Universität Potsdam Thema der Promotion: Die phonologische Repräsentation von Wörtern im mentalen Lexikon bei Kindern mit und ohne Hörstörungen |
10/2005- 03/2011 |
Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft/ Patholinguistik Universität Potsdam Titel der Diplomarbeit: "Modelltheoretische Interpretation phonologischer Verarbeitungsdefizite bei gestörtem Leseerwerb (Intraindividuelle Dissoziationen)" |
Weiterbildungen
02/2015- 03/2016 | Teilnahme am hochschuldidaktischen Qualifizierungslehrgang „Junior Teaching Professionals“ der Potsdam Graduate School (PoGS), Universität Potsdam, mit Erweiterung um das Zertifikat „Hochschullehre Brandenburg“ vom Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) |
Artikel, Tagungsbeiträge und Veröffentlichungen
Wartenburger, I., Zakariás, L., Schumacher, R., Ebert, S., Breitenstein, S. & Stadie, N. (in Vorbereitung). Die Vielfalt der akademischen Sprachtherapie im Spiegel der patholinguistischen Forschung. Sprachtherapie aktuell.
Breitenstein, S., Burmeister, J., Özlem, Y. & Fritzsche, T. (Hrsg.) (in Vorbereitung). Spektrum Patholinguistik 12 – Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene. Potsdam Universitätsverlag.
Diwoky, L. C. & Breitenstein, S. (2017). Evidenzbasiertes Arbeiten in der Kindersprachtherapie in Ausbildungspraktika. In: A. Adelt, Ö. Yetim, C. Otto & T. Fritzsche (Hrsg.), Spektrum Patholinguistik 10 – Panorama Patholinguistik: Sprachwissenschaft trifft Sprachtherapie. Potsdam Universitätsverlag.
Breitenstein, S. (2016). Blog-Arbeit zur Selbstreflexion bei In-vivo-Übungen. In: Netzwerk Studienqualität Brandenburg (Hrsg.), Best Practices heterogenitätsorientierter Lehrkonzepte in verschiedenen Fachdisziplinen. Zugriff am 25.06.2019, von https://sqb-hetkom.de/blog-arbeit-zur-selbstreflexion-bei-in-vivo-uebungen/.
Purat, P., Euler, H. A., Breitenstein, S. (2016). Beeinflusst die Behandlung mit Fluency Shaping die Komplexität der sprachlichen Äußerungen bei stotternden Kindern? In: T. Fritzsche, Ö. Yetim, C. Otto & A. Adelt (Hrsg.), Spektrum Patholinguistik 9 - Lauter Laute: Phonologische Verarbeitung und Lautwahrnehmung in der Sprachtherapie. Potsdam: Universitätsverlag.
Breitenstein, S. (2015). Phonologische Verarbeitung bei hörbeeinträchtigten Kindern. Eine Priming-Studie. In: A. Adelt, C. Otto, T. Fritzsche & C. Magister (Hrsg.), Spektrum Patholinguistik 8 – Besonders behandeln? Sprachtherapie im Rahmen primärer Störungsbilder. Potsdam: Universitätsverlag.
Breitenstein, S. & Stadie, N. (2010). Phonologische Verarbeitung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche: Kinder aus der 1. bis 3. Klasse. In: M. Wahl, C. Stahn, S. Hanne & T. Fritzsche (Hrsg.), Spektrum Patholinguistik 3 – Von der Programmierung zur Artikulation: Sprechapraxie bei Kindern und Erwachsenen. Potsdam: Universitätsverlag.
Vorträge und Posterpräsentationen
Breitenstein S. (2018). Der Einfluss von Mehrsprachigkeit auf die Sprachentwicklung. Vortrag auf dem Fachtag zum Internationalen Tag der Sprachen, Berlin: September 2018.
Breitenstein, S. (2016). Sprachtherapie versus Sprachförderung – Wo liegen eigentlich die Unterschiede? Vortrag auf dem Potsdamer Tag der Wissenschaften, Potsdam: Juni 2016.
Breitenstein, S. (2015). Sprachförderung im Alltag integrieren – Was ist eigentlich der Unterschied zur Sprachtherapie? Vortrag auf dem Potsdamer Tag der Wissenschaften, Potsdam: Mai 2015.
Breitenstein, S. (2014). Phonologische Verarbeitung bei hörbeeinträchtigten Kindern. Eine Priming-Studie. Vortrag auf dem 8. Herbsttreffen Patholinguistik, Potsdam: November 2014.
Breitenstein, S., Mani, N. & Höhle, B. (2013). Phonological priming in hearing-impaired children. Paper presented at the Society for Research in Child Development (SRCD), Seattle: April 18-20, 2013.
Breitenstein, S., Mani, N. & Höhle, B. (2013). Phonological processing in hearing-impaired children. Vortrag auf der 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS), Potsdam: März 12-15, 2013.
Breitenstein, S. (2012). Sprachentwicklung: Meilensteine von 0 bis 3 Jahre. Vortrag auf dem Fachtag Kindertagespflege: Sprache als Schlüsselkompetenz, Potsdam: September 2012.
Breitenstein, S. & Stadie, N. (2009). Phonologische Verarbeitung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche: Kinder aus der 1. bis 3. Klasse. Poster auf dem 3. Herbsttreffen Patholinguistik, Potsdam: November 2009.