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Zielgruppenspezifische Prävention und Gesundheitsförderung

HIV-Prävention für afrikanische MigrantInnen

Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF zum FKZ 01 EL 0808) geförderten Projekts mit dem Titel:

Identifikation und Überwindung kulturspezifischer Barrieren und Nutzung zielgruppenspezifischer Ressourcen bei der HIV/AIDS-Prävention für MigrantInnen aus Sub-Sahara-Staaten“.

Das Forschungsprojekt wird in Kooperation mit den Universitäten Oldenburg und Bremen und dem Praxispartner Gesundheitsamt Bremen („Afrika-Projekt-Bremen“) durchgeführt. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über das Projekt, die Inhalte, Ziele und Projektpartner. Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Projektleitung

  • PD Dr. Norbert R. Krischke
    Freie Universität Berlin
    Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
    Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Dr. Silke Gräser
    Universität Bremen
    Institut für Public Health und Pflegeforschung
    Abt. 2 Prävention und Gesundheitsförderung

Team

  • Dr. Gudrun Koch-Göppert
    Freie Universität Berlin
    Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
    Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Susanne Stiefler (BA Public Health)
    studentische Mitarbeiterin
    Freie Universität Berlin
    Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
    Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Benjamin ter Balk ( Cand. Psych.)
    studentischer Mitarbeiter
    Freie Universität Berlin
    Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
    Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie

Kooperationspartner

  • Universität Oldenburg, Institut für Psychologie, Oldenburg
  • Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Bremen
  • Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Hannover
  • Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung, Prof. Heino Stöver, Frankfurt
  • Deutsche AIDS-Stiftung
  • Europäischer Flüchtlingsfond
  • Gesundheitsamt Bremen, AIDS/STD Beratung (“Afrika-Projekt-Bremen“) Martin Taschies & Robert Akpabli

Projektträger

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ: 01 EL 0808)
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Laufzeit

01.12.2008 – 30.11.2011

Forschungsleitender Hintergrund

Inanspruchnahmebarrieren bei der Nutzung von Präventionsangeboten durch Menschen mit Migrationshintergrund (“Afrika-Projekt-Bremen“)

Menschen mit einem Migrationshintergrund gelten nach wie vor als schwer erreichbare Zielgruppe für viele Angebote der Gesundheitsversorgung. Dies zeigt sich insbesondere bei Angeboten im Bereich der Prävention, die von Migrantinnen und Migranten deutlich seltener in Anspruch genommen werden (vgl. Robert Koch Institut, 2008). Erschwerte Lebens- und Arbeitsbedingungen, kommunikative, kulturelle und aufenthaltsrechtliche Gründe, sowie kulturell bedingte Unterschiede in den Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit erweisen sich hier als Barrieren. Im Sinne zielgruppenspezifischer Prävention und Gesundheitsförderung werden Angebote entwickelt und implementiert, die sich an den spezifischen Bedürfnissen von Menschen mit Migrationshintergrund orientieren.

Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes steht die Evaluation des partizipativ und durch sozialräumlich zugehende HIV/AIDS-Prävention gekennzeichneten Projektes der AIDS/STD Beratungsstelle des Gesundheitsamtes in Bremen (“Afrika-Projekt-Bremen“). Als gemeindeorientiertes Präventionsprojekt, mit Beteiligung von MultiplikatorInnen aus den Sub-Sahara-Staaten, wird dieses Projekt seit Mai 2007 auch durch die Deutsche AIDS-Stiftung und den Europäischen Flüchtlingsfond gefördert. Das “Afrika-Projekt-Bremen“ zielt auf die Verbreitung und Weitervermittlung von Informationen und Handlungsalternativen, sowie auf eine Veränderung der Einstellung zur Versorgung gegenüber HIV-Infizierten und einen humanen  kompetenten Umgang mit an AIDS erkrankten Menschen.

Migration und HIV/AIDS

Die AIDS/STD Beratung am Gesundheitsamt Bremen engagiert sich seit 1995 in ihrem Arbeitsschwerpunkt „Migration“ in der Prävention und Begleitung von Flüchtlingen. Die Fokussierung auf einen speziellen Kulturkreis entstand aus den Erfahrungen der MitarbeiterInnen der AIDS/STD Beratung mit HIV-positiven MigrantInnen aus Sub-Sahara Afrika; insbesondere der späte Zugang zum Versorgungssystem und eine ausgeprägte Tabuisierung von HIV und AIDS in den afrikanischen Communities, die Betroffene stigmatisieren und ausgrenzen, zeigten einen besonderen Handlungsbedarf.

Europäische Studien zu Betroffenheit und Versorgungsqualität bei Afrikanerinnen und Afrikanern im Bereich HIV/AIDS bestätigen die o.g. Erfahrungen des Bremer Gesundheitsamtes. In der Europäischen Union wurde in den letzten Jahren ein Anstieg der auf heterosexuellem Wege übertragenen HIV-Neuinfektionen bei MigrantInnen aus Sub-Sahara Afrika beobachtet, ebenso stieg die Anzahl der diagnostizierten AIDS-Fälle in dieser Gruppe (European Centre for Disease Prevention and Control, 2009). In Deutschland liegt Schätzungen zufolge die HIV-Prävalenz bei Menschen aus Sub-Sahara-Staaten bei etwa 3%; sie ist damit innerhalb der Bevölkerung nicht-deutscher Herkunft am höchsten. Bei den seit 2004 erfassten AIDS-Diagnosen zeigen sich des Weiteren deutliche Geschlechtsunterschiede. Nur 6% aller männlichen an AIDS erkrankten Personen kommen aus Hochendemiegebieten, im Vergleich dazu aber 42% aller an AIDS erkrankten Frauen, was der Situation in anderen europäischen Ländern ähnelt (RKI, 2007). Das ‚European Centre for Disease Prevention and Control’ (2009) geht trotz limitierender Datenlage in den jeweiligen Ländern bereits soweit, von einer ‚Feminisierung’ der europaweiten HIV-Epidemie innerhalb der MigrantInnenbevölkerung zu sprechen, da Frauen, vor allem aus den Sub-Sahara Ländern, eher von HIV/AIDS betroffen sind.

Gleichzeitig zeigen zahlreiche Studien im europäischen Ausland, dass Menschen aus Sub-Sahara Afrika in ihren jeweiligen Migrationsländern einen hohen Unterstützungsbedarf bezüglich Umgang, Wahrnehmung und Bewältigung von HIV/AIDS haben (Prost et al., 2008). Auffällig sind die späten Diagnosezeitpunkte von HIV/AIDS bei betroffenen AfrikanerInnen und der Umstand, dass sich häufig bereits erste opportunistische Erkrankungen entwickelt haben. Dies geht einher mit einer geringen Risikowahrnehmung von HIV/AIDS, einer geringen Test-Bereitschaft und einem niedrigen Kondomgebrauch in den afrikanischen Communities. Eine anhaltende Tabuisierung und Stigmatisierung von HIV/AIDS innerhalb der Communities und das Erleben von Diskriminierung im Migrationsland erschweren eine offene Auseinandersetzung mit diesem äußerst sensiblen Thema. Das führt nicht selten zu Isolation der Betroffenen. Studien zufolge sind an HIV und AIDS erkrankte Afrikanerinnen und Afrikaner aufgrund der finanziellen Folgen ihrer Erkrankung verstärkt von Armut, Arbeitslosigkeit und schlechten Wohnverhältnissen betroffen.

Ziele

Identifikation und Überwindung von Barrieren und Nutzung vorhandener Ressourcen der Zielgruppe

Primäres Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Präventionsstrategien, die Zugangswege im Bereich der HIV/AIDS Prävention und Versorgung für afrikanische Migrantinnen und Migranten verbessern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Identifikation von Barrieren und Ressourcen, welche die Inanspruchnahme von HIV/AIDS Prävention, Versorgung und Betreuung innerhalb und außerhalb der Zielgruppe beeinflussen.

Externe Evaluation des “Afrika-Projekt-Bremen“

Die Evaluation des “Afrika-Projekt-Bremen“ soll Aussagen über die Wirksamkeit der Interventionen ermöglichen, um unter anderem Ansatzpunkte und wesentliche Mechanismen von Kultursensibilität zu erforschen, die auf die Versorgungspraxis übertragen werden können. Damit soll auch dem erkannten Mangel an Evaluationen zur Effektivität der für MigrantInnen spezifischen HIV/AIDS-Präventionsarbeit entgegengewirkt werden (Prost et al., 2008). 

Praxistransfer

Anhand der Ergebnisse der Evaluation des “Afrika-Projekt-Bremen“ als ein Modell guter Praxis für die HIV/AIDS Prävention und Betreuung bei schwer erreichbaren Zielgruppen kann das Bremer Modell auch für die Optimierung von präventiven Zugängen für andere MigrantInnengruppen beispielhaft sein. Die Ergebnisse der Studie werden als zentrale Handlungsempfehlungen in Form eines Manuals für Fach- und Führungskräfte im Präventions- und Versorgungssystem zusammengefasst und zur Verfügung gestellt.

Methoden und Design

Die zentralen Kategorien der Barrieren und Ressourcen bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen berücksichtigen die drei gesundheitskommunikativen Komponenten „Aufklärung und Informationsvermittlung“, „Aufsuchende Präventionsarbeit“ und die „Sozial-Räumliche Präventionsarbeit“ des “Afrika-Projekts“ in Bremen. Diese Kategorien werden gesundheitswissenschaftlich aus der Perspektive des „Prozessmodells Gesundheitlichen Handelns“ von Schwarzer (2004) und im Verständnis der „Sozial-Kognitiven Theorie“ (Bandura, 1986) betrachtet und dem gesamten Projekt als theoretisches Modell zugrunde gelegt. Anhand des „Health Action Process Approach“ (Schwarzer, 2004) sollen systembezogene und individuell wahrgenommene Barrieren als kognitive Verarbeitung und Bewertung der subjektiven Gefährdung durch HIV und AIDS abgebildet werden.

Abbildung 1 Evaluationsparameter, Methoden und Ziele der Präventionsforschung

Prozessevaluation: Erfassung und Beurteilung der Projektaktivitäten des Praxisprojektes anhand von standardisierten Dokumentationsbögen.

Ergebnisevaluation: Entwicklung und Validierung eines international vergleichbaren KAP-Frageborgens zur Erfassung von Wissen, Verhalten und Einstellung zu HIV/AIDS. Es werden zwei anfallende unselektierte Stichproben zu zwei Messzeitpunkten im Abstand von einem Jahr untersucht. Jede Kohorte besteht aus je 50 in HIV-Prävention geschulten und 50 ungeschulten Probanden. KAP-Stichproben, Knowledge/ Attitude / Practice (KAP), (N=220).

Strukturevaluation:Leitfadengestützte Einzelinterviews (N=50) und Fokusgruppen (N=120) zur Identifikation von Ressourcen und Barrieren bei der HIV/AIDS-Präventionsarbeit für MigrantInnen aus Sub-Sahara Afrika.
Untersucht werden Personen aus den folgenden Gruppen: HIV/AIDS-Betroffene und deren Angehörige, nicht infizierte/ungeschulte MigrantInnen, nicht infizierte/geschulte MigrantInnen und Schlüssel-Personen. 

Die Auswertung der Leistungserfassung des “Afrika-Projekts-Bremen“ erfolgt über deskriptive statistische Analysen. Hierbei interessiert unter anderem, welche MigrantInnen aus Sub-Sahara-Staaten erreicht werden und in welcher Weise und von welchen Personengruppen die Veranstaltungen und Materialien in Anspruch genommen werden. Hierzu zählt auch eine Beurteilung der NutzerInnen in Hinblick auf die Bewertung und die Akzeptanz der Angebote.

Zur Erfassung des erwarteten HIV/AIDS-spezifischen Wissenszuwachses und der erwarteten Einstellungs- und Verhaltensänderungen durch kultursensitive Präventionsmaßnahmen für MigrantInnen aus den Sub-Sahara- Staaten werden geschulte und ungeschulte MigrantInnen inferenzstatistisch (multivariate Analyseverfahren) in Hinblick auf die zentralen Outcome-Parameter des Fragebogens zu zwei Messzeitpunkten im Abstand von einem Jahr untersucht. Untersucht werden das Ausmaß der Veränderungen und die Abhängigkeit von Wissens-, Einstellungs- und Verhaltensänderungen von soziodemographischen und kulturspezifischen Variablen.

Die Leitfadeninterviews und die Fokusgruppen nehmen inhaltlich Bezug auf das „Health Action Process Approach“ Modell (HAPA-Modell) von Schwarzer (2004). Die qualitative Auswertung erfolgt inhaltsanalytisch nach Mayring (2009).

Zugangswege

Der Erstkontakt zur Zielgruppe erfolgt mit Hilfe von kooperierenden Einrichtungen, deren Netzwerke und MultiplikatorInnen des Bremer “Afrika-Projekts“. Im späteren Verlauf werden über ein Schneeballverfahren weitere Kontakte hinzu gewonnen.

Literatur

  • European Centre for Disease Prevention and Control (2009). ECDC Technical Report. Migrant Health: Epidemiology of HIV and AIDS in migrant communities and ethnic minorities in EU/EEA countries. Stockholm: ECDC.
  • Bandura, A. (1986). Social Foundations in Thought and Action. New Jersey: Prentice Hall.
  • Graeser, S., Krischke, N.R., Koch-Goeppert, G. (2010). Kultursensible Gesundheitskommunikation. (S. 83-86) Prävention: Heft 3/2010.
  • Graeser, S., Krischke, N.R., Koch-Goeppert, G., & Wohlrab, C. (2010). Targeted HIV/AIDS prevention and health promotion for African migrants in Bremen: An instrument to reduce health inequality. Psychologie & Health, Volume 25, Issue S6 August 2010, abstract page 227. Routledge: London, UK.
  • Gräser, S., Krischke, N.R., Wohlrab, C. & Koch-Göppert, G. (2010). HIV/AIDS-Prävention und Versorgung für Migranten und Migratinnen aus Sub-Sahara Afrika (S. 22-23). Impulse: Newsletter zur Gesundheitsförderung, 66, 1. Quartal, März 2010.
  • Gräser, S., Krischke, N., Koch-Göppert, G., Wohlrab, C., Akpabli, R. & Taschies M. (2009). Evaluation of a HIV/AIDS prevention program for African migrants in Germany. Abstract CD 5th IAS Conference on HIV Pathogenesis. Conference on HIV Pathogenesis, Treatment & Prevention. Cape Town, South Africa.
  • Gräser, S., Krischke, N.R. & Wohlrab, C. (2009). HIV/AIDS-Prävention und Versorgung für Migrantinnen und Migranten aus Sub-Sahara Afrika. Eine Pilotstudie zur Evaluation des ‚Afrika-Projekts’ des Gesundheitsamtes Bremen. Bremen: Schriftenreihe 03 des Institutes für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen.
  • Koch-Göppert, G., Gräser, S., Krischke, N. R., Wohlrab, C., Bagherie, M.H. (2009). Ressourcen und Barrieren in der Akzeptanz von öffentlichen HIV-Präventionsprogrammen in afrikanischen Communities von MigrantInnen aus Sub-Sahara-Staaten in Bremen unter dem Aspekt der Gender-Gerechtigkeit. In Lohaus, A., Jerusalem, M., Kaluza, G., Kohlmann, C. W., Renner, B. (Hrsg.). Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17. Jahrgang/ Supplementum1, S. 35. Göttingen: Hogrefe.
  • Krischke, N.R., Gräser, S., Wohlrab, C., Akpabli, R. & Taschies. M. (2009). Ein kultursensibler Zugang in der HIV/ AIDS Prävention und Versorgung: Das Bremer Afrika-Projekt (S. 21). Impulse: Newsletter zur Gesundheitsförderung, 62, 1. Quartal, März 2009.
  • Krischke, N.R., Graeser, S., Haj Bagheri, M., Wohlrab, C., Koch-Goeppert, G., Akpabli, R., Taschies, M. (2009). Targeted prevention and barriers in the acceptance of HIV-Prevention programmes by African migrants in Bremen. Abstract CD 5th IAS Conference on HIV Pathogenesis. Conference on HIV Pathogenesis, Treatment & Prevention, Cape Town, South Africa.
  • Mayring, P. (2008). Qualitative Inhaltsanalysen: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.
  • Prost, A., Elford, J., Imrie, J., Petticrew, M. & Hart, G.J. (2008). Social, Behavioural, and Intervention Research among People of Sub-Saharan African Origin Living with HIV in the UK and Europe: Literature Review and Recommendations for Intervention.
  • Robert Koch Institut, RKI (2007). Epidemiologisches Bulletin. HIV-Infektion/AIDS: Halbjahresbericht I/2007. (5.Oktober.2007, Sonderausgabe B).
  • Robert Koch Institut, RKI (2008). Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Migration und Gesundheit. Berlin: Robert Koch Institut.
  • Schwarzer, R. (2004). Psychologie des Gesundheitsverhaltens – Einführung in die Gesundheitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Kontakt

  • PD Dr. Norbert R. Krischke
    Freie Universität Berlin
    Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
    Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie
    E-Mail: norbert.krischke@fu-berlin.de
  • Dr. Gudrun Koch-Göppert
    Freie Universität Berlin
    Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
    Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie
    E-Mail: gudrun.koch-goeppert@fu-berlin.de
    E-Mail: gudrun.koch.goeppert@uni-oldenburg.de
    Tel: +49 441 798 - 2766
  • Dr. Silke Gräser
    Universität Bremen
    Fachbereich 11 Human- und Gesundheitswissenschaften
    Institut für Public Health und Pflegeforschung
    Abt. 2 Prävention und Gesundheitsförderung
    E-Mail: graeser@uni-bremen.de

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AB Klinische Psychologie und Psychotherapie
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14195 Berlin