Logo der Freien Universität BerlinFreie Universität Berlin

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie


Service-Navigation

  • Startseite
  • Mitarbeitende des Arbeitsbereichs
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
DE
  • DE: Deutsch
  • EN: English
Direktzugang
  • Arbeitsbereiche
  • Studium am Fachbereich
  • Online-Studienfachwahl-Assistenten (OSA)
  • Dahlem School of Education
Hinweise zur Datenübertragung bei der Google™ Suche
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie/

Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung

Menü
  • Cluster of Excellence "Languages of Emotion"

    loading...

  • DFG-Projekt "Repräsentationen und Praktiken der Geburt" (beendet)

    loading...

  • Gesellschaft für Historische Anthropologie e.V.

    loading...

  • Internationales Graduiertenkolleg "InterArt"

    loading...

  • Marie Curie Actions-Projekt "DIGIT-M-ED - Global Perspectives on Learning and Development with Digit@l Video-Editing Media"

    loading...

  • Sonderforschungsbereich 447 "Kulturen des Performativen" (beendet)

    loading...

  • media

    loading...

  • Publikationen von Prof. Dr. Christoph Wulf (Bücher)

    loading...

  • Mitarbeitende des Arbeitsbereichs

    loading...

Mikronavigation

  • Startseite
  • Einrichtungen
  • Arbeitsbereiche
  • Anthropologie und Erziehung
  • media
  • Publikationen Wulf
  • Anthropologie und Pädagogik des Spiels

Anthropologie und Pädagogik des Spiels

Johannes Bilstein/ Matthias Winzen/ Christoph Wulf (Hrsg.):                                           Anthropologie und Pädagogik des Spiels

Spiele sind eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Sie erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich. Spiele sind eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Spiele erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich.

Wie Liebe, Freundschaft und Fantasie gehört das Spiel zu den menschlichen Phänomenen, die einerseits uns faszinieren, andererseits uns mit den Grenzen unseres Handelns und Erkennens konfrontieren. Ihr Spektrum reicht von Kinder- über Liebes-, Kampf-, Glücks- und Rauschspielen zu Sprachspielen und den spielerischen Elementen in Theater, Kunst, Musik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Spiele schaffen Welten und Menschen. Sie bringen etwas hervor, das außerhalb ihrer nicht existiert, sie machen nicht nur Unsichtbares sichtbar, sondern lassen Neues entstehen. Nicht nur spielen die Menschen die Spiele, sondern die Spiele erzeugen auch die Menschen als Spielende und bringen sie mit ihrer Spiel-, Handlungs- und Sprachkompetenz hervor.

 

 

News

spinner

Termine

spinner

Service-Navigation

  • Startseite
  • Mitarbeitende des Arbeitsbereichs
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz

Diese Seite

  • Drucken
  • Feedback
  • English