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Mythen des Bluts

Christina von Braun / Christoph Wulf (Hg.):
Mythen des Blutes, Frankfurt am Main: Campus Verlag 2007

 

Blut ist seit den Anfängen der Kultur Symbol für Leben und Tod und für die körperliche Bedingtheit des Seins. Seine oft als bedrohlich erfahrene Macht ist in zahllosen Mythen und Erzählungen, Bildern und Riten festgehalten - und spielt selbst in den modernen Wissenschaften eine Rolle. In diesem Band werden die Metaphorik des Blutes in Judentum, Christentum und Islam sowie die Funktion des Opfers im Hinduismus und im Mittelmeerraum untersucht. In der Frage und Bedeutungsvielfalt von Blut treffen sich sehr viele Disziplinen: die Wissenschafts- und Medizingeschichte, die Theologie und Rechtswissenschaft, die Sozialwissenschaften, die Kultur- und Medienwissenschaften sowie die Literaturwissenschaft. 'Das Blut' stellt also ein geeignetes Forschungsgebiet zur Herstellung eines transdisziplinären Brückenschlags zwischen den Fächern dar. Angesichts der Fülle der Materialien zu diesem Gebiet geht es in diesem Band darum, einen Überblick über die verschiedenen Aspekte zu geben. An Hand von Einzelbeispielen werden die Querverbindungen untersucht, die zwischen den Bildern des Blutes in den einzelnen Fachbereichen (z.B. Medizin und Kunst/Literatur oder Theologie und Recht) bestehen, und die historische Wirkungsmacht dieser Querbeziehungen wird aufgezeigt. Mit Beiträgen u.a. von Micha Brumlik, Walter Burkert, Ute Frevert, William K. Gilders, Brigitta Hauser-Schäublin, Eva Labouvie, Axel Michaels, Angelika Neuwirth, Philipp Sarasin, Gabriele Sorgo, Volker Hess und Inge Stephan.

Über die Herausgeberin/den Herausgeber: Dr. Christina von Braun ist Professorin für Geschlecht und Geschichte am Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften, Kulturwissenschaftliches Seminar, der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Christoph Wulf ist Professor für Anthropologie und Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin.

 

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