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  • Das Soziale als Ritual

Das Soziale als Ritual

Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas: Das Soziale als Ritual. Zur performativen Bildung von Gemeinschaften. Leske + Budrich, Opladen 2001. 387 Seiten. 24,90 €.

Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unter Aspekten der Stereotypie, Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.

Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.

Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiert: der Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen bestimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert.

Inhalt

Birgit Althans: Die Stadt als performativer Raum

Kathrin Audehm/Jörg Zirfas: Familie als ritueller Lebensraum

Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi: Rituelle Übergänge im Schulalltag

Anja Tervooren: Pausenspiele als performative Kinderkultur

Constanze Bausch/Stephan Sting: Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups

Christoph Wulf: Rituelles Handeln als mimetisches Wissen

Christoph Wulf/Jörg Zirfas: Das Soziale als Ritual: Perspektiven des Performativen

Zu bestellen bei Leske und BudricChristoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas: Das Soziale als Ritual. Zur performativen Bildung von Gemeinschaften. Leske + Budrich, Opladen 2001. 387 Seiten. 24,90 €.

Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unter Aspekten der Stereotypie, Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.

Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.

Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiert: der Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen bestimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert.

Inhalt Birgit Althans: Die Stadt als performativer Raum Kathrin Audehm/Jörg Zirfas: Familie als ritueller Lebensraum Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi: Rituelle Übergänge im Schulalltag Anja Tervooren: Pausenspiele als performative Kinderkultur Constanze Bausch/Stephan Sting: Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups Christoph Wulf: Rituelles Handeln als mimetisches Wissen Christoph Wulf/Jörg Zirfas: Das Soziale als Ritual: Perspektiven des Performativen

Zu bestellen bei Leske und Budrichh

 

 

 

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