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BRISE

Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung

Dieses Projekt wird an der Universiät Bamberg weitergeführt.

BRISE untersucht die Effekte eines Maßnahmenprogramms für sozial und kulturell benachteiligte Kinder in der Stadt Bremen. Im Rahmen einer Förderkette erhalten Familien unterschiedliche Unterstützungsangebote (z. B. ProKind, HIPPY, Opstapje, Lobo), die perinatal einsetzen und im ersten Grundschuljahr enden. Bereits vorhandene, alltagsintegrierte Maßnahmen in den Familien sollen mit institutionellen Angeboten gekoppelt werden. Ziel des Projekts ist es, durch diese Bündelung und Verknüpfung der bewährten Förderangebote, die Chancen für eine optimale kognitive, emotionale und soziale Entwicklung der Kinder zu maximieren.

In einer großen Längsschnittstudie werden 1.000 Kinder, deren Familien und die jeweiligen Einrichtungen mit unterschiedlichen Verfahren untersucht (u. a. durch den Einsatz von Fragebögen, Testungen, Entwicklungsdiagnostik, Interviews und Beobachtungen).

BRISE wird getragen von einem Konsortium herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

 

Laufzeit

September 2016 bis 2024

 

Projektpartner*innen

Im Projekt BRISE werden 8 Kooperationspartner aus Deutschland zusammenarbeiten:

Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN, Kiel), Universität Bremen (Bremen), Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin), Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW, Berlin), Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Bamberg), Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi, Bamberg), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Heidelberg), Freie Universität Berlin (Berlin).

 

Finanzierung

Das Projekt wird durch das BMBF, die Jacob Foundation und die Stadt Bremen finanziert.

 

Weiterführende Informationen fidnen Sie hier.