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Soziale Kognition und Interaktion

Viele psychische Störungen sind insbesondere durch maladaptive Kognitionen in sozialen Situationen gekennzeichnet (z.B. „niemand mag mich“ oder „alle finden mich lächerlich“), was zu Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion führen kann. In unserer Arbeitsgruppe betrachten wir die Informationsverarbeitung in sozialen Situationen bei der Borderline Persönlichkeitsstörung und der sozialen Angststörung und wie diese mit Konstrukten wie Vertrauen und der Zurückweisungsempfindlichkeit zusammenhängt.

Einzelne Projekte:

  • Neuronale Verarbeitung, Wahrnehmung und Erleben sozialer Partizipation (Ansprechpartnerin: Anna Weinbrecht)
  • Zurückweisungsempfindlichkeit bei psychischen Störungen (Ansprechpartnerin: Charlotte Rosenbach)