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Lernende Stadt! Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung

Zukunftsstadt Gelsenkirchen

Zukunftsstadt Gelsenkirchen

Projektleitung: Prof. Dr. Gerhard de Haan

Projektkoordination: Dr. Anika Duveneck

Laufzeit: 01.07.2015–31.03.2016

Gefördert durch: Stadt Gelsenkirchen im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt

Website: www.gelsenkirchen.de/de/bildung/bildung_fuer_nachhaltige_entwicklung/zukunftsstadt.aspx

Projektbeschreibung

„Bildung und Partizipation“ werden in Gelsenkirchen als Schlüssel für Armutsbekämpfung und die Zukunftsfähigkeit der Stadt gesehen. Zukunftsbildung – BNE implementiert in einer inklusiven hochwertigen Bildung – motiviert und befähigt zur generellen Teilhabe an Bildung und positiven Zukunftserwartungen. In Partizipationsprozessen wiederum gestaltet sich u. a. „handelndes Lernen“ und die Vermittlung von Gestaltungskompetenz. So wie Zukunftsbildung also als Schlüssel für eine nachhaltige Stadtentwicklung verstanden werden kann, so stellt Partizipation – als Hebel für eine nachhaltige Stadtentwicklung – wiederum ein hervorragendes Instrument der Bildung dar.

Im Rahmen der ersten Phase des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ des BMBF geht es darum, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlern, Ratsvertretern, Verwaltungsmitarbeitern, Verbänden, Bildungsakteuren, Stiftungen und Unternehmen eine nachhaltige und ganzheitliche Vision für Gelsenkirchen als Lernende Stadt 2030+ zu entwickeln. Das Institut Futur unterstützt die Kommune auf diesem Weg durch Beratung im Umgang mit datengestützten Instrumenten, eigenen Analysen sowie Expertise auf Zukunftswerkstätten und bei der Erstellung der Vision 2030+.

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